Musik

Willkommen in der Klangwelt von Franz Hardwigsen

Musik für Menschen mit offenen Ohren und fragwürdigen Entscheidungen.

Wenn du schon mal eine Blockflöte weinen gehört hast oder den inneren Drang verspürst, zu Akkordeonbeats deinen Selbstwert infrage zu stellen – dann bist du hier richtig.

Franz Hardwigsen ist kein Musiker im herkömmlichen Sinne. Er ist ein auditiver Lebenszustand, ein Gefühlsausrutscher auf Klangbasis. Seine Musik entzieht sich Kategorien wie Genre, Takt und Zielgruppe – und trifft dich dort, wo du dich am wenigsten verteidigen kannst: im akustischen Zwischenraum zwischen peinlich und prophetisch.

Doch hinter dem Mann im Cordhemd steht ein Wesen, das alles antreibt:
„Sexy Diggs“ – das musikalische Phantom, das für Produktion, Texte, Instrumente, kreative Entscheidungen und sämtliche schrägen Ideen verantwortlich ist. Franz ist die Bühne. Diggs ist das Räucherstäbchen im Verstärker. Man hat ihn nie gesehen – aber man spürt ihn. Vor allem nachts.

Fünf epochale Alben wurden bisher auf sämtlichen Plattformen, von Spotify bis Deezer, von Anghami bis „Was-zum-Teufel-ist-Boomplay“ veröffentlicht.

„So weit so unverfänglich“
Ein Album wie ein Therapietermin ohne Absageoption. Für alle, die sich nicht entscheiden können, ob sie noch träumen oder schon rückfällig sind.

Geräusche aus der Hose“
Ein mutiges Klangexperiment über Körperlichkeit, Freiheit und die Rückkehr des Casio-Keyboards. Nicht jugendfrei, aber auch nicht ganz erwachsen.

„emotional obdachlos mit Reimzwang“

Von Tuba-Liebesbekundungen bis zu pupenpolkigen Midlife-Krisen – Franz Hardwigsen balanciert auf dem Drahtseil zwischen Wahnsinn und Wortakrobatik.
Ein Album, das dich gleichzeitig lachen, weinen und deine Lebensentscheidungen hinterfragen lässt – mit Reimzwang, Neonchaos und Tofu-Einschüben.

„Untenrum II“

Von Feuerfurz-Mambos bis hin zu poetischen Sack-Haaren: Franz Hardwigsen feiert das Leben zwischen Penis-Pogo und innerem Frieden.
Ein orchestriertes Chaos aus FKK, Dating-Desastern und absurden Körperweisheiten – untenrum wird hier zum künstlerischen Statement.

„rave.exe“

Von Anti-Raves bis zu Mario-Kart-Marathons: Franz Hardwigsen stürzt sich in die elektronische Apokalypse, bewaffnet mit Joghurt und kindlicher Antarktis-Poesie.
Ein Album, das Tanzunfähigkeit, Guardians of the Void und Rave-Rebellion zu einem absurden Neon-Kabarett der Extraklasse vereint.

jetzt auf:
Amazon, Anghami, Boomplay, Deezer und Spotify
und vielleicht irgendwann im Fahrstuhl deines Vertrauens.

Mach dich bereit. Es wird seltsam.
Franz hört mit – aber nicht zu.
Und irgendwo hinterm Vorhang zieht Sexy Diggs die Fäden. Mit Glitzerhandschuhen.