Workshops
Von Zeit zu Zeit bietet Franz in Kooperation mit Freunden/Bekannten/Verwandten kostenlose Workshops an. Für weitere Informationen kannst du dich an workshop@franzhardwigsen.de wenden.
Gewaltfreies Bäumeumarmen mit Franz und Jan im West-Deister
Ein Workshop für alle, die Bäume umarmen wollen, ohne deren Aura zu belästigen. Jan liest den Bäumen ihre Rechte vor, Franz macht den Körperscan – 20 Meter Abstand, tiefes Einatmen, dann sanftes Heranrobben mit Augenkontakt. Wer versehentlich Rinde berührt, wird in die „Reintegrations-Jurte“ geführt. Abschlussritual: Umarmen eines metaphysischen Bonsais.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Keine aggressive Körpersprache gegenüber Nadelgewächsen
- Drei Monate baumfreies Vorleben
- Offenes Wurzelchakra (bitte Nachweis)
- Rinden-Allergiker nur mit ärztlicher Aura-Freigabe
Beziehungskistenbasteln mit Franz und Der Nachbarin in Castrop-Rauxel
Teilnehmer basteln ihre emotionalen Altlasten zu praktischen Trageboxen aus Pappmaché und Schuldgefühlen. Die Nachbarin erklärt die Grundtechnik: „Schweigen, bis der Kleister hart ist.“ Franz moderiert Trennungsgespräche mit Handpuppen. Finales Modul: Die Beziehungskiste ins Unterbewusstsein werfen (ohne Rückporto).
Teilnahmevoraussetzungen:
- Mindestens zwei gescheiterte Beziehungen
- Klebestift, Trennungspapier und Metaphern-Schere mitbringen
- Keine Paare erlaubt (außer in finaler Eskalationsphase)
Männertrommeln mit Sebastian (Konzept von Franz, Trommeln von Sebastian)
Franz entwarf das „konzeptuelle Vortrommeln der Männlichkeit“, hatte dann aber plötzlich Angst vor Leder. Sebastian übernimmt. Männertrommeln bedeutet hier: Barfuß im Kreis stehen, auf Dinge hauen, die keine Gefühle haben (außer Sebastian). Wer am lautesten trommelt, darf kurz weinen. Dann Schweigekreis.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Trommelführerschein Klasse Bongo
- Bart oder Bartattrappe
- Keine Vorerfahrung mit Taktgefühl
- Bereitschaft zur rituellen Selbstde-Maskulinisierung
Melkfettmassagen mit Heinz Hodel und Sexy Diggs in Irxfeld
Eine glitschige Grenzerfahrung zwischen Wellness und postmoderner Kuhromantik. „Sexy Diggs“ (in Latzhosen und Glitzer) reibt Teilnehmende mit Körpertemperatur-Melkfett ein, während Heinz Hodel alte Stallgeschichten flüstert. Höhepunkt: gemeinsames Rutschen durch das „Zitzen-Labyrinth“.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Kein Ekel vor Fett und schmatzenden Geräuschen
- Offenheit für schlüpfrige Latzhosen
- Letzter Nutztierkontakt mind. 72 Stunden her
- Latexfreie Kleidung und Moral
Antikes Brotbacken mit Franz und Hanna Hoppel in Rom (Katakomben-Blockseminar)
Hier wird Brot mit der emotionalen Tiefe römischer Toten gebacken. Franz kanalisiert Cäsars Geist („Mehr Dinkel!“), Hanna hat einen Sauerteigstarter von 78 v. Chr. Teilnehmer backen nackt in der Dunkelheit, um „das innere Backwerk“ zu entdecken. Nur wer schweigend kaut, bekommt ein Zertifikat.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Fähigkeit zur Dunkelheitstoleranz
- Latein muss wenigstens gespürt werden
- Eigener Sauerteigstarter mit Ahnenbindung
- Zustimmung des Familiengeistes (schriftlich)
Anthroposophisches Maikäferzählen mit Conzuela auf Sylt (Protest-Camp)
Ein Klima-Protest, der so leise ist, dass ihn nicht mal die Maikäfer mitbekommen. Teilnehmer liegen stumm auf einer Düne, zählen Käfer (nur telepathisch!), Conzuela liest Rudolf Steiner rückwärts. Wenn jemand versehentlich hustet, muss er eine halbe Stunde mit einem Käfer über Kapitalismus diskutieren.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Mindestens eine geöffnete anthroposophische Körperöffnung
- Keine Elektrogeräte – auch nicht aus Holz
- Fähigkeit zur Käferkommunikation
- Zelt, Gitarre und vegane Insektensnacks
Kindheitsaufbereitungsseminar ‚Meine Mutter war mein Vater‘ mit Sexy Diggs und Hanna Hoppel auf Rügen
Biografische Tiefenbohrung im Sandkasten der Seele. Hanna begleitet innere Rückführung mit einer Handpuppe namens „Systemischer Sven“. Sexy Diggs stellt kritische Fragen an dein siebenjähriges Ich („Warum hast du nie zurückgeschrieben?“). Am Ende darf man sich selbst adoptieren.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Biografische Elastizität
- Alte Kindheitsbilder (auf Reispapier)
- Bereitschaft zur klangschalengestützten Rückerziehung
- Emotionale Stabilität optional
Kreatives Pommesschnitzen mit Der Nachbarin (Franz: „Frittieröl ist mir zu laut.“)
Die Nachbarin leitet ein Kartoffelkunstseminar, bei dem niemand über 150 Grad erhitzt werden darf. Franz sitzt in einem Nebenraum und meditiert gegen Transfette. Teilnehmer schnitzen emotionale Pommes („Das ist meine Vaterwut in Stäbchenform“). Kein Verzehr erlaubt – zu konsumistisch.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Eigenes Schnitzmesser mit emotionaler Tiefe
- Kartoffelritual vor Kursbeginn erforderlich
- Keine Mayo-Kontaktstörung
- Pommes nur anschauen, nicht kauen
Feenkurse auf Fehmarn mit Heinz Hodel und seiner Mutter
Ein Seminar zwischen Esoterik und Familienaufstellung. Heinz’ Mutter (selbsternannte „Hüterin des Nebels“) leitet das Morgenerwachen mit Flötenspiel. Teilnehmer lernen Feenrufen, Feenstreicheln und Feensteuervermeidung. Heinz ist meist beleidigt, weil eine Fee ihm einmal den Kaffee geklaut hat.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Nachweislich feenkompatible Aura
- Keine rationalen Gedanken in den letzten 48h
- Flügel, Glitzer, inneres Kind (lebendig)
- Akzeptanz, dass Mütter manchmal Elfen sind